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Glossar

Ceylon-Zimt

Zimt ist eines der ältesten und beliebtesten Gewürze und war jahrhundertelang eine Kostbarkeit. Der „echte“ Zimt wird aus der Rinde des Zimtbaums gewonnen, der ursprünglich nur auf der Insel Ceylon, dem heutigen Sri Lanka, beheimatet war. Heute wird Ceylon-Zimt auch in anderen Ländern Süd- und Südostasiens, auf Madagaskar sowie auf den Seychellen angebaut.

Dem gegenüber steht der günstigere Cassia-Zimt, der von der chinesischen Zimtkassie stammt. Er wird heute vor allem in China, Indien und weiteren asiatischen Ländern angebaut. Cassia-Zimt enthält deutlich mehr Cumarin, das bei regelmäßiger Aufnahme höherer Mengen leberschädigend wirken kann (Stichwort Zimtsterne in der Weihnachtszeit). Zimt im Handel, der nicht ausdrücklich als Ceylon-Zimt ausgelobt ist, stellt meist eine kostengünstige Mischung aus Ceylon- und Cassia-Zimt dar.

Betrachtet man die positiven Eigenschaften von Zimt, so liegen die des „echten“ Ceylon-Zimts vor allem im Bereich des Magen-Darm-Trakts. Er fördert den natürlichen Stoffwechsel und Appetit, unterstützt die Verdauung und kann bei zu viel Luft sowie anderen Beschwerden von Magen und Darm zur Entlastung beitragen.

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