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Glossar

Zuckerrübenschnitzel

Zuckerrübenschnitzel, auch Rübenmelasseschnitzel genannt, entstehen als Nachprodukt bei der Zuckerherstellung aus Zuckerrüben. In der Zuckerfabrik werden die Rüben nach dem Reinigen in schmale Streifen (Schnitzel) geschnitten und der Zucker Großteiles mit heißem Wasser herausgelöst. Danach liegt der Zuckergehalt der Rübenschnitzel nur noch bei etwa 10 bis 20 Prozent.

Rübenschnitzel sind in der Pferdefütterung sehr beliebt als Rohfaser- und Energielieferant. Das in den Rübenschnitzeln enthaltene Pektin wirkt sich förderlich auf die Dickdarmflora aus. Zudem sind Rübenschnitzel reich an Calcium und Kalium. Sie sind eiweiß- und phosphorarm und meist in die Pellets von Müsli eingearbeitet. Werden sie pur verfüttert, müssen sie eingeweicht werden, da sie sehr stark quellen.

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