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A
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Abnehmen Pferde dürfen nicht zu schnell abnehmen oder eine Nulldiät machen. Die Diät aus Heu, Aminosäuren und Mineralfutter sollte ca. 80 % des Energiebedarfs beinhalten.
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Ad libitum Ad libitum heißt: Das Futter steht immer zur Verfügung.
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ADF ADF sind schwer- und unverdauliche Struktur-Kohlenhydrate pflanzlicher Zellwände, die jedoch für die Darmmotorik und für die Darmgesundheit von Pferden wichtig sind.
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Adipositas Unter Adipositas versteht man krankhafte Fettdepots bei Übergewicht, die oft zu Hufrehe führen.
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Aminosäuren Aminosäuren sind die Grundbausteine der Eiweiße. Einige müssen mit dem Futter aufgenommen werden.
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Anis Anis unterstützt Atmung und Verdauung.
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Anthocyane Anthocyane sind eine Untergruppe der Flavonoide und damit der sekundären Pflanzenstoffe. Blaue und violette Pflanzenfarbstoffe gehören dazu. Besonders wertvoll sind sie in der Ernährung durch ihre antioxidative Wirkung.
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Antioxidantien Antioxidantien tragen zum natürlichen Schutz der Zellmembranen vor schädlichen Molekülen bei.
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Apfelpektin Apfelpektin unterstützt durch seine Gelbildung die natürliche Funktion der Darmschleimhaut und eine positive Darmflora.
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Apfeltrester Apfeltrester enthält Pektin und unterstützt die natürliche Funktion der Darmwände.
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Aronia Aronia ist die Beere mit der höchsten bekannten antioxidativen Kapazität.
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Ascorbinsäure Der chemische Name für Vitamin C ist Ascorbinsäure. Als Antioxidans schützt sie die Zellen vor freien Radikalen, sie fördert die natürliche Funktion des Immunsystems und ist wichtig für Kollagen.
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Atypische Weidemyopathie Atypische Weidemyopathie ist eine oft tödlich endende Vergiftung
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Azidose Azidose ist der Fachbegriff für eine Übersäuerung.
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B
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Ballaststoffe Ballaststoffe sind Faser-Kohlenhydrate und gut für die Verdauung.
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Base Basen haben im Körper eine überlebenswichtige Pufferwirkung. Dazu zählen z. B. Hydrogencarbonat im Blut oder Natriumhydrogencarbonat (Bikarbonat) im Speiche
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Bergahorn Die Samen des Bergahorn enthalten die giftige Substanz Hypoglycin A, die als Ursache für atypische Weidemyopathie gesehen wird.
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Beta-Carotin Das von Pflanzen gebildete Provitamin Beta-Carotin wird vom Pferd nach Bedarf in Vitamin A umgewandelt.
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Bierhefe Bierhefe enthält viele Nährstoffe, unterstützt bei Fellwechsel und Durchfall.
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Bierhefezellwände Bierhefezellwände (MOS) unterstützen das Immunsystem und einen gesunden Darm.
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Biertreber Biertreber liefert vor allem viel Rohfaser und Eiweiß - auch in der Pferde- und Hundefütterung.
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Biestmilch Biestmilch wird die erste Milch der Stute genannt, direkt nach dem Abfohlen.
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Bikarbonat Bikarbonate, auch Hydrogencarbonate genannt, sind puffernde Substanzen im Körper und von enormer Wichtigkeit. Sie stabilisieren den pH-Wert z. B. im Blut oder im Verdauungstrakt.
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biologisch hochverfügbar Biologisch hochverfügbar sind leicht aufzunehmende Nährstoffe.
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Biotin Biotin ist ein Teil der Hornsubstanz und stärkt die natürliche Struktur von Haut, Haar und Huf.
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Blinddarm Der Blinddarm ist der erste Dickdarm-Abschnitt des Pferdes und im Gegensatz zu uns Menschen lebensnotwenig.
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Blutverfettung Blutverfettung, auch Hyperlipidämie genannt, ist eine Stoffwechselstörung, die zur Fettleber führt.
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Blutzuckerspiegel Der Zuckergehalt im Blut sollte vom Körper weitgehend konstant gehalten werden, um den Körper konstant und ausreichend mit Energie zu versorgen.
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Body Condition Score Der Body Condition Score (BCS) ist ein System, um den Ernährungszustand bzw. die Fettreserven zu beurteilen. Besonders für die Rationsbestimmung ist das sehr wichtig.
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C
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Ca:P-Verhältnis Ca:P-Verhältnis steht für Calcium-Phosphor-Verhältnis und sollte bei Pferden u.a. für eine gute Knochendichte nie enger als 1:1 und nie weiter als 1:3 sein.
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Caecum Caecum bezeichnet den ersten Abschnitt des Dickdarms bei Pferden und wird auch Blinddarm genannt.
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Calciferol Calciferol ist der chemische Name für Vitamin D. Es kommt in der Natur als Vitamin D2 und Vitamin D3 vor und ist wichtig für Knochen und Immunabwehr.
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Calcium Calcium ist wichtig für den Knochenaufbau sowie die Funkion von Nerven und Muskeln.
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Calcium-Phosphor-Verhältnis Das Calcium-Phosphor-Verhältnis sollte bei Pferden u.a. für eine gute Knochendichte nie enger als 1:1 und nie weiter als 1:3 sein.
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Cellulose Cellulose ist ein Vielfachzucker (Polysaccharid) und Hauptbestandteil pflanzlicher Zellwände.
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Ceylon-Zimt Ceylon-Zimt gilt als der „echte“ Zimt mit mildem Geschmack. Ceylon-Zimt ist ein Gewürz, das ein natürliches Gleichgewicht von Magen und Darm begünstigt.
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Chia Chia – kleine Samen, „starke“ Nährstofflieferanten
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Chlor Chlor bzw. Chlorid-Ionen sind Elektrolyte. Sie haben wichtige Aufgaben in den Körperzellen.
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Chlorophyll Chlorophyll ist bekannt als „Blattgrün“ und ermöglicht die pflanzliche Photosynthese. Beim Pferd hat Grünfutter positiven Einfluss auf den Säure-Basen-Haushalt.
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Cholecalciferol Cholecalciferol ist der chemische Name für Vitamin D3, das in der Haut von Menschen und Tieren bei Sonnenlicht gebildet wird.
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Cholin Cholin ist wichtig für Gehirn und Fettstoffwechsel.
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Chrondrosis Dissecans Chrondrosis Dissecans, u.a. „Gelenkmäuse“ oder Chips bei Pferden genannt, können auch durch falsche Fütterung ausgelöst werden.
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Cobalamin Cobalamin ist der chemische Name von Vitamin B12. Es ist für die Darmschleimhaut, die Nervenzellen, für die Blutbildung und die Bereitstellung der Aminosäure Methionin wichtig.
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Cumin Cumin wird auch Kreuzkümmel genannt und ist wertvoll für eine natürlich intakte Verdauung.
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Curcuma Wird auch Kurkuma geschrieben und Javanischer Gelbwurz, Safranwurz oder Gelber Ingwer genannt.
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Cushing Syndrom Das Cushing Syndrom ist eine Krankheit meist älterer Pferde, die dann getreidefrei und zuckerarm ernährt werden sollten.
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Cystein Zu wenig Cystein kann zu einem Mangel an der essenziellen Aminosäure Methionin führen.
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D
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DCAD DCAD ist die englische Abkürzung für den deutschen Begriff Kationen-Anionen-Bilanz (KAB). Mit ihr lässt sich der Einfluss eines Futters auf den pH-Wert im Blut oder Harn abschätzen.
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Dickdarm Der Dickdarm beim Pferd gliedert sich in Blinddarm, Grimmdarm (Kolon) und Mastdarm. Seine Mikroben sichern die Energie und Vitamin-B-Versorgung.
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Dickdarmflora Eine gesunde Dickdarmflora sichert die Energie- und Vitamin-B-Versorgung.
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Digestible Energy Digestible Energy (DE), bzw. „verdauliche Energie“ wurde bis 2014 deklariert und in der Bedarfsberechnung verwendet. Seit 2014 gilt die präzisere Angabe ME (Metabolizable Energie).
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Dinkelspelzen Dinkelspelzen sind reich an Faserstoffen, sättigend und kaufördernd.
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dünndarmverdaulich Eiweiße und Stärke sollten möglichst dünndarmverdaulich sein, da das Pferd sie nur dann für sich nutzen kann.
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Durchfall Durchfall ist verflüssigter Kot. Ein Tierarzt sollte die Ursache untersuchen.
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E
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ECS ECS ist die Abkürzung für Equine Cushing Syndrom. Die Krankheit betrifft meist ältere Pferde.
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Eisen Eisen ist wichtig für die Blutbildung und den Sauerstofftransport im Körper.
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Eiweiß Eiweiße sind die Baustoffe der Muskeln und aller anderer Gewebe. Wichtig beim Pferd ist die Verdaulichkeit im Dünndarm.
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Elektrolyte Elektrolyte sind wichtig für die Reizleitung zwischen Nerven und Muskeln.
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EMS EMS ist eine Stoffwechselstörung, die zuckerarme Ernährung erfordert.
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Endotoxine Bestandteile von zerfallenden Bakterien wirken auch beim Pferd als Endotoxine im Körper toxisch.
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Energie Umsetzbare Energie ist der Teil der Energie im Futter, die ein Tier nutzen kann.
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Enzyme Enzyme sind auch beim Pferd Katalysatoren für biochemische Reaktionen. Sie setzen die allermeisten Prozesse im Körper in Gang oder beschleunigen sie.
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Ergocalciferol Ergocalciferol ist der chemische Name für Vitamin D2, das in Pflanzen bei Sonnenlicht gebildet wird.
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Erhaltungsbedarf Erhaltungsbedarf ist der Grundbedarf des Körpers an Nährstoffen zur Aufrechterhaltung der Lebensfunktionen.
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essenziell Als essenziell werden Stoffe bezeichnet, die der Körper selbst nicht bilden kann.
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Extruder-Technik Mittels Extruder kann Stroh verdaulicher gemacht werden. Auch die Verstopfungsgefahr ist bei aufgeschlossenem Stroh geringer.
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F
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Faser-Fett-Fütterung Faser-Fett-Fütterung bezeichnet getreidefreies Pferdefutter, mit Energie aus Ölen und fetthaltigen Zutaten. Pferde mit z.B. Magenproblemen, Cushing oder PSSM können damit leistungsgerecht und stoffwechselschonend ernährt werden.
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Fenchel Fenchel unterstützt die natürliche Funktion der Atemwege und der Verdauung.
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Ferkelkraut Ferkelkraut ist giftig für Pferde und kann Hahnentritt verursachen.
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Fett Fette sind hochwertige Speicherstoffe des Körpers für Energie und neben Heu wichtige Energiequelle bei getreidefreier Fütterung.
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Fettgewebe Fettgewebe ist nicht nur Energiespeicher, sondern teilweise auch hormonell aktiv.
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Flavonoide Flavonoide sind eine Untergruppe der Polyphenole bzw. sekundären Pflanzenstoffe. Nahezu alle Pflanzenfarbstoffe gehören dazu. Besonders wertvoll sind sie in der Ernährung durch ihre u.a. antioxidativen Eigenschaften.
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Folsäure Der chemische Name für Vitamin B9 ist Folsäure. Sie ist wichtig bei der Zellteilung und -reifung, besonders auch bei der Bildung der Blutkörperchen und in der Embryonalentwicklung.
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Freie Radikale Freie Radikale sind Moleküle, die der Zellmembran schaden.
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Fruktan Fruktane sind energiereiche Zuckermoleküle in Pflanzen.
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Futterrestriktion Das Gegenteil einer ad libidum-Fütterung ist die restriktive, also beschränkte Fütterung. Futterrestriktion ist bei adipösen oder leichtfuttrigen Tieren nötig.
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G
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Gerste Gerste ist ein energiereiches Getreide, das unbehandelt für Pferde schwerer verdaulich ist als Hafer. Gerstenflocken dagegen sind ein sehr gutes Pferdefutter.
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Gerstengras Gerstengras ist die junge, grün geerntete Gerstenpflanze. Sie ist sehr nährstoffreich und ein beliebtes Nahrungsergänzungsmittel in der Humanernährung. Auch Pferde profitieren von der hohen Dichte an Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen, Aminosäuren etc.
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Getreideallergie Der Begriff Getreideallergie wird beim Pferd als Synonym für Getreideunverträglichkeit verwendet. Er bezeichnet Stoffwechselprobleme, die mit der Unverträglichkeit von Zucker und Getreide einhergehen.
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getreidefrei Ob eine Ernährung ohne Getreide für ein Pferd sinnvoll ist, hängt von Faktoren wie Alter, Gesundheitszustand und Arbeitsbelastung ab.
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Glucose Glucose ist der häufigste Einfachzucker (Monosaccharid) in pflanzlichen und tierischen Organismen
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Glukagon Das Hormon Glukagon ist auch beim Pferd für die Erhöhung des Blutzuckerspiegels zuständig und Gegenspieler von Insulin.
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Glukosehomöostase Unter Glukosehomöostase versteht man das Aufrechterhalten des Blutzuckerspiegels im Körper.
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Glycin Glycin, Prolin und Hydroxyprolin sind Aminosäuren, die verstärkt im Knorpeleiweiß vorkommen.
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Glykogen Glykogen speichert schnell verfügbare Energie für die Muskeln.
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Goji Goji-Beeren unterstützen Immunsystem und Magen-Darm-Trakt.
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Goldene Milch „Goldene Milch“ stammt ursprünglich aus der ayurvedischen Ernährungslehre und gilt als wohltuend für Stoffwechsel und Immunsystem. Kurkuma ist dabei klassischer Hauptbestandteil und dabei auch farb- und namensgebend für die „Goldene Milch“.
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Grundumsatz Der Grundumsatz ist die Energie, die das Pferd für Körperfunktionen im Ruhezustand benötigt.
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H
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Hafer Hafer ist ein energiereiches, leicht verdauliches Pferdefutter.
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Hagebutte Hagebutten enthalten viel Vitamin C und unterstützen die natürliche Funktion des Immunsystems.
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Heu Heu ist das Grundnahrungsmittel in der Pferdefütterung.
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Heu-Cobs Heu-Cobs bestehen aus warmluftgetrocknetem, pelletiertem Heu und werden gerade alten Pferden eingeweicht gefüttert.
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Hippursäure Hippursäure ist eine energiereiche, harnpflichtige Substanz, die nur bei Pferden vorkommt. Sie dient der Entgiftung von Phenolsäure aus Raufutterzellwänden.
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Hirse Hirse ist das mineralstoffreichste und älteste Getreide überhaupt.
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Hufrehe Hufrehe ist eine Durchblutungsstörung der Huflederhaut.
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Hydrothermischer Aufschluss Hydrothermischer Aufschluss macht Getreide besser verdaulich.
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Hydroxyprolin Hydroxyprolin ist eine Aminosäure, die im Körper fast ausschließlich im Knorpeleiweiß vorkommt.
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Hyperlipidämie Hyperlipidämie (Blutverfettung) ist eine Stoffwechselstörung, die zur Fettleber führt und u. a. bei zu starker Diät auftreten kann.
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I
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IE Internationale Einheit (IE oder I.E.) ist eine Maßeinheit für Vitamine, Insulin, etc.
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Insulinresistenz Insulinresistenz stört auch bei Pferden die Regulation des Blutzuckers.
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Insulinsensitivität Insulinsensitivität bezeichnet auch bei Pferden die Empfindlichkeit der Zellen gegenüber Insulin.
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J
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Jod Jod baut die Schilddrüsenhormone auf, die den Stoffwechsel steuern.
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Johannisbrot Die Samen der schmackhaften Johannisbrotschoten haben prebiotische Eigenschaften.
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K
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KAB KAB steht für Kationen-Anionen-Bilanz. Mit ihr kann z. B. bei Sportpferden der säuernde oder alkalisierende Effekt eines Futtermittels auf den pH-Wert im Blut oder Harn abgeschätzt werden.
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Kalium Kalium hat viele wichtige Aufgaben in den Körperzellen.
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Kamille Die Kamille hat viele tolle Eigenschaften auf das Wohlbefinden.
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Kationen-Anionen-Bilanz Mittels Kationen-Anionen-Bilanz (KAB) lässt sich der säuernde oder alkalisierende Effekt eines Futters auf den pH-Wert im Blut oder Harn abschätzen. Wichtig ist das beim Pferd z. B. im Leistungssport oder zur speziellen Diätetik.
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Keratin Keratin ist das stabilisierende Strukturprotein in Haaren, Hufen und in der Haut. Die Festigkeit hängt stark vom Gehalt der schwefelhaltigen Aminosäure Cystein ab.
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Kieselgur Kieselgur liefert Silicium für Knochen, Haut, Bindegewebe, Hufe und Haare.
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Kleie Kleie ist als Futter reich an Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen.
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Knoblauch Knoblauch hat für Pferde viele tolle Inhaltsstoffe wie die schwefelhaltige Aminosäure Alliin.
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Koenzym Ein Koenzym ist eine Substanz, die mit einem Enzym reagiert oder auf die ein Enzym angewiesen ist. Häufig dienen Vitamine oder Spurenelemente als Koenzyme.
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Kohlenhydrate Kohlenhydrate, wie Zucker, Stärke oder Zellulosen sind wichtige Nährstoffe.
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Kollagen Kollagen ist auch bei Pferden der stabilisierende Hauptbestandteil im Bindegewebe, in Knorpeln, Sehnen, Bändern und Knochen, aber auch in Schichten der Haut.
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Kollagen-Hydrolysat Enzymatisch behandeltes Kollagen nennt man Kollagenhydrolysat. Es wird Pferden zur Unterstützung des Knorpelaufbaus gefüttert.
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Kolostrum Kolostrum, die erste Milch der Stute nach der Geburt, stärkt die Immunabwehr des Fohlens.
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KPU Ob es die „Entgiftungsschwäche“ KPU (Kryptopyrrolurie) beim Pferd tatsächlich gibt, ist höchst umstritten.
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Kreuzkümmel Kreuzkümmel (Cumin) ist das Gewürz der indischen Küche das der Verdauung guttun kann.
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Kreuzverschlag Pferde mit Kreuzverschlag leiden unter Muskelschmerz und Verspannung der Skelettmuskulatur. Häufig sind der Grund Pausentage und gleichzeitige Fütterung von viel Energie, besonders von Getreide.
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Kryptopyrrolurie Als Kryptopyrrolurie (KPU) wird eine „Entgiftungsschwäche“ bezeichnet. Ob es diese beim Pferd tatsächlich gibt, ist höchst umstritten.
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Kupfer Kupfer ist wichtig für den Aufbau von Kollagenfasern (Bindegewebe).
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Kurkuma Die Wirkstoffe von Kurkuma gehören zu den intensivsten erforschten Naturstoffen. Für das Pferd sind u.a. die radikalfangenden und verdauungsfördernden Eigenschaften von Bedeutung.
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L
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Laktat Laktat ist ein Synonym für Milchsäure. Ein Überschuss an Milchsäure, kann durch Fütterungsfehler oder Überlastung entstehen.
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Laktation Laktation bezeichnet die Zeit, in der die Mutterstute Milch gibt und das Fohlen säugt
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Lebendhefe Lebende Hefezellen werden als Probiotikum gefüttert. Doch Vorsicht vor Backhefe.
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Lecithin Lecithin ist wichtiger Baustoff, stärkt die Nerven und unterstützt die Energiegewinnung.
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leichtfuttrig Leichtfuttrige Pferde kommen mit wenig Energie aus und setzen leicht Fettgewebe an.
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Lein-Distel-Öl Lein-Distel-Öl ist eine Mischung aus Omega-3-reichem Leinöl und Mariendistelöl, das der Leber guttut.
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Leinextraktionsschrot Beim Pressen von Leinsamen entsteht Öl und Leinextraktionsschrot, der sich durch einen hohen Nährwert, reichlich Eiweiß und einen guten Geschmack auszeichnet.
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Leinöl Leinöl ist das pflanzliche Öl mit dem höchsten Gehalt an Omega-3-Fettsäuren.
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Leinsaat Leinsaat bzw. Leinsamen enthalten wertvolle Fette und Öle, Schleimstoffe und Eiweiß.
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Leinschrot Leinschrot ist wertvoll im Pferdefutter, da die Schleimstoffe schneller austreten können und er leichter verdaulich ist als Leinsamen.
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Leistungsbedarf Leistungsbedarf ist die Energie, die ein Pferd zusätzlich zum Erhaltungsbedarf für körperliche Leistung braucht.
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Lignin Pflanzen lagern den Holzstoff Lignin zur Stabilisierung in ihre Zellwände ein.
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Lipopolysaccharide Lipopolysaccharide (LPS) sind Bestandteile von Bakterien, die freigesetzt werden und toxisch wirken, wenn die Bakterien in größeren Mengen absterben.
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Luzerne Luzerne ist eine Hülsenfrucht und nährstoffreiche Raufutterpflanze auch für Pferde.
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Luzernehäcksel Gehäckselte Luzerne enthält im Vgl. zu ungehäckselter teils weniger Nährstoffe, regt aber die Kautätigkeit an.
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Lysin Lysin ist eine essenzielle Aminosäure, die am schnellsten in der Nahrung zu knapp vorkommt. Lysin ist Baustein aller Körperproteine und verstärkt für das Muskelwachstum und die Kollagenbildung wichtig.
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M
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Magensäure Der Pferdemagen bildet kontinuierlich Magensäure. Sie hemmt Bakterien und schließt Eiweiß im Futter für die Verdauung auf. Die Magenzellen schützen sich durch puffernden Schleim. Ist das Gleichgewicht allerdings gestört, kommt es zu Magengeschwüren.
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Magnesium Magnesium ist entscheidend für die Leistung des Pferdes.
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Mais Mais ist energiereich. Hydrothermische Behandlung macht ihn für Pferde besser verdaulich.
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Mangan Mangan ist ein wichtiges Spurenelement im Bereich des Mineral- und Fettstoffwechsels.
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Mannan-Oligosaccharide und ß-Glukane Bierhefezellwände (MOS) unterstützen die natürliche Funktion des Immunsystems und des Darms.
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Mariendistel Mariendistel wird oft auch als „Leberpflanze“ bezeichnet und ist auch in der Fütterung der Pferde hochgeschätzt.
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Mariendistelöl Das Öl der Mariendistel ist wegen seines Gehaltes an Silymarin in der Fütterung der Pferde sehr beliebt.
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Melasse Das Zucker-Nebenprodukt Melasse enthält wichtige Nährstoffe und schmeckt gut.
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Melasseallergie Beim Pferd werden Stoffwechselprobleme, die mit der Unverträglichkeit von Zucker und Getreide einhergehen, umgangssprachlich teilweise als Melasseallergie bezeichnet.
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Menadion Menadion ist der chemische Name des synthetisch hergestellten Vitamin K3. Es ist unentbehrlich für die Blutgerinnung und im Knochenstoffwechsel.
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Metabolismus Metabolismus ist ein anderes Wort für Stoffwechsel – nicht nur von Pferden.
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Metabolit Ein Metabolit ist auch bei Pferden ein Zwischenprodukt im Stoffwechsel.
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Metabolizable Energy Mit Metabolizable Energy (ME) oder umsetzbarer Energie, beschreibt man den Teil der Energie eines Futters, der dem Tier zur Leistung tatsächlich zur Verfügung steht.
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Methionin Methionin ist eine schwefelhaltige, essenzielle Aminosäure. Sie ist vor allem bei der Proteinsynthese und als Schwefelquelle wichtig und damit u.a. für Haut, Hufe und Haare.
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Methylsulfonylmethan Methylsulfonylmethan ist eine natürliche Schwefelverbindung, die besser als MSM bekannt ist.
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Mikroben Mikroben sind Kleinstlebewesen, die auf und im Pferdekörper siedeln. Ohne die nützlichen Mikroben im Dickdarm könnten Pferde nicht leben.
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Mikrobeneiweiß Mikroben des Dickdarms bestehen selbst aus hochwertigem Eiweiß.
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Milchsäure Zu viel Milchsäure kann zu Stoffwechselstörungen führen.
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Mineralstoffe Mineralstoffe wie Calcium, Eisen und Magnesium sind überlebenswichtig, da sie im Körper viele Funktionen haben.
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Monocalciumphosphat Monocalciumphosphat ist eine leicht verdauliche Phosphorquelle. Sie unterstützt dabei, einen Calcium-Überschuss bzw. Phosphormangel auszugleichen.
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Montmorillonit Montmorillonit ist ein natürliches Tonmineral, das Gifte und Allergene im Darm bindet. Es wird auch gegen Durchfall eingesetzt.
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MSM MSM ist eine natürliche Schwefelverbindung, die besonders den Atemwegen aber auch Gelenken und der Haut guttut.
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Muskel-Integritäts-Myopathie Muskel-Integritäts-Myopathie, Abkürzung MIM, wird in Deutschland teilweise als Synonym für PSSM2 verwendet.
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Muskelstoffwechsel Die Hauptaufgabe des Muskelstoffwechsels besteht in der Bereitstellung von Energie für Kraft und Bewegungsleistung.
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N
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Natrium Natrium bzw. Natrium-Ionen haben wichtige Aufgaben in den Körperzellen.
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Natriumhydrogencarbonat Natriumhydrogencarbonat (oft Bikarbonat genannt) ist eine puffernde Substanz im Pferdespeichel. Sie unterstützt dabei, den pH-Wert im Pferdemagen zu stabilisieren.
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NDF NDF sind Struktur-Kohlenhydrate pflanzlicher Zellwände. Sie werden in der erweiterten Weender Analyse ermittelt.
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NfE NfE umfasst alle löslichen Kohlenhydrate in einem Futtermittel. Sie werden in der Weender-Analyse ermittelt.
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Niacin Der chemische Name für Vitamin B3 ist Niacin. Es ist unentbehrlich als Koenzym beim Energiegewinn und daher für die Leistungsfähigkeit von Muskeln und Gehirn.
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Ö
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Öl Öle sind energiereich, binden Staub und enthalten essenzielle Fettsäuren.
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O
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Omega-3-Fettsäuren Omega-3-Fettsäuren sind essenziell und von allen pflanzlichen Ölen am meisten in Leinöl enthalten.
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Oregano Oregano unterstützt die natürliche Funktion von Magen und Darm bzw. der Verdauung.
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Organische Verbindungen Organische Verbindungen basieren auf Kohlenstoff.
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Osteochondrosis Dissecans „Gelenk-Chips“ können durch mehrere Faktoren ausgelöst werden – auch durch falsche Fütterung. Sie werden auch als Gelenkmäuse oder Osteochondrosis Dissecans bzw. Chrondrosis Dissecans bezeichnet.
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P
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Pantothensäure Pantothensäure ist der chemische Name für Vitamin B5. Sie spielt eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel und bei der Bildung von Steroidhormonen.
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pcv pcv steht für dünndarmverdaulich und ist in der Pferdefütterung wichtig, da nur vor dem Dickdarm verdaute Eiweiße bzw. Aminosäuren vom Pferd genutzt werden können.
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pcvXP pcvXP steht für dünndarmverdauliches Rohprotein. Nur dessen Aminosäuren können vom Pferd genutzt werden.
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Pektin Pektin legt sich als gelbildender Ballaststoff schützend auf Magen- und Darmschleimhaut und unterstützt als Prebiotikum die positive Darmflora.
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Pfefferminze Pfefferminze ist eine wegen ihres angenehmen Geschmacks beliebte und für ihre wohltuenden Eigenschaften für Magen-Darm und Atemwege bekannte Pflanze.
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pH-Wert Der pH-Wert gibt an, wie sauer oder basisch eine wässrige Lösung wirkt. Sauer bei pH 0 bis 6, neutral bei pH 7, basisch (alkalisch) bei pH > 7.
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Phosphor Phosphor sollte immer im richtigen Verhältnis zu Calcium gefüttert werden.
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Polyphenole Polyphenole sind eine berühmte Gruppe der sekundären Pflanzenstoffe. Sie sind u.a. wertvoll für Ernährung und Abwehrkräfte.
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Polysaccharid-Speicher-Myopathie Bei PSSM (Polysaccharid-Speicher-Myopathie) kommt es zur übermäßigen Speicherung von Glykogen in den Muskelfasern. Betroffenen Pferden sollten möglichst wenig Stärke und Zucker gefüttert werden.
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PPID PPID oder auch ECS ist eine häufige hormonelle Störung beim alternden Pferd.
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Previta-Faser Previta-Faser ist eine ballaststoffreiche Fasermischung aus dem Hause marstall.
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Prolin Prolin ist eine Aminosäure, die genauso wie Glycin und Hydroxyprolin verstärkt im Knorpeleiweiß vorkommt.
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Provitamin Provitamine sind Vorstufe für Vitamine. Sie werden im Körper bei Bedarf in die wirksame Form umgewandelt.
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PSSM PSSM ist die Abkürzung für Polysaccharid-Speicher-Myopathie. Es wird zwischen Typ 1 (PSSM1) und Typ 2 (PSSM2 bzw. vereinzelt auch Muskel-Integritäts-Myopathie genannt) unterschieden.
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PSSM1 PSSM 1 bezeichnet eine durch Gendefekt erblich bedingte PolySaccharid-Speicher-Myopathie. Zuckerarmes, getreidefreies Futter und optimale Haltung können bei PSSM 1 Symptome und Verlauf positiv beeinflussen.
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PSSM2 PSSM 2 bezeichnet verschiedene neuromuskuläre Erkrankungen, die nicht durch die Gy1-Mutation bedingt sind. Essenzielle Aminosäuren unterstützen bei PSSM 2 die Muskulatur.
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Puffer Puffersysteme halten pH-Werte stabil, indem sich Basen und Säuren gegenseitig ausgleichen. Puffersysteme sind im Körper enorm wichtig.
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Pyridoxin Pyridoxin ist der chemische Name für Vitamin B6. Es ist wichtig im Aminosäurestoffwechsel und beim Abbau von Glykogen.
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R
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Raufutter Raufutter wie Heu ist die faserreiche, pflanzliche Grundnahrung von Pferden.
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Reduktionsdiät Eine Gewichtsreduktion darf nicht zu schnell oder über eine Nulldiät erfolgen. Die Diät aus Heu, Aminosäuren und Mineralfutter sollte ca. 80 % des Energiebedarfs beinhalten.
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RER RER steht für Recurrent Equine Rhabdomyolyse und ist ein Synonym für Kreuzverschlag. Die Pferde leiden unter Muskelschmerz und Verspannung der Skelettmuskulatur.
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Retinol Retinol ist der chemische Begriff für Vitamin A. Vitamin A oder Retinol ist wichtig für Sehkraft, Infektionsabwehr, Epithelschutz, Fruchtbarkeit und Embryonalentwicklung.
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Riboflavin Der chemische Name für Vitamin B2 ist Riboflavin. Das „Wachstumsvitamin“ ist wichtig für den Energiegewinn aus Nährstoffen, für den Proteinaufbau und eben das Wachstum.
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Rohprotein Rohprotein bezeichnet die im Futter enthaltene Eiweißmenge.
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SS
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ß-Carotin Das von Pflanzen gebildete Provitamin Beta-Carotin, auch ß-Carotin geschrieben, ist die Vorstufe von Vitamin A. Der Organismus des Pferdes wandelt ß-Carotin bei Bedarf in die wirksame Vitamin-Form um.
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S
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Saccharomyces Cerevisiae Saccharomyces Cerevisiae ist der lateinische Name für eine Art von Hefen, die u.a. als Bierhefe, Backhefe oder auch in lebender Form als Probiotika beim Pferd eingesetzt werden.
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Salzsäure Salzsäure wird im Pferdemagen kontinuierlich gebildet. Sie wird auch als Magensäure bezeichnet und hilft beim Verdauungsprozess. Ein zu Viel an Salzsäure kann allerdings zu Magengeschwüren führen.
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Säure Im Körper gibt es schwache Säuren, wie Kohlensäure, und starke Säuren, wie Salzsäure. Säuren werden im Organismus laufend gepuffert.
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Säure-Basen-Haushalt Der Säure-Basen-Haushalt ist ein wichtiges Regulationssystem im Körper zur Konstanthaltung der pH-Werte auf den das Futter Einfluss hat.
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Schwefel Ein Mangel an Schwefel kann anfällig für Infektionen, Entzündungen und sogar Abnutzungserscheinungen machen.
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Seealgenmehl Die Fütterung von Seealgenmehl wirkt sich förderlich auf Haut, Fell und Hufe aus.
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Sekundäre Pflanzenstoffe Von den sekundäre Pflanzenstoffe sind in der Ernährung vor allem die wertvollen Polyphenole bekannt.
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Selenomethionin Das organisch gebundene Selen gilt als besser vom Körper aufnehmbar und wird umgangssprachlich auch als Selenhefe bezeichnet.
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Silymarin Silymarin ist ein Inhaltsstoff der Mariendistel, der auch für Pferde wohltuend für die Leber ist.
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Speichel Pferde bilden Speichel beim Kauen. Er enthält keine Verdauungsenzyme, aber größere Mengen an puffernden Substanzen wie Natriumhydrogencarbonat.
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Spurenelemente Spurenelemente sind wichtige Mineralstoffe mit vielen Aufgaben im Körper.
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Stoffwechsel Als Stoffwechsel oder Metabolismus bezeichnet man alle lebenserhaltenden Umwandlungsprozesse von Stoffen im Körper.
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Stoffwechselerkrankung Pferde mit Stoffwechselerkrankungen wie EMS, PPID oder PSSM sollen möglichst wenig Zucker und Stärke erhalten.
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Stoffwechselstörung Beim Pferd bezeichnet man mit Stoffwechselstörung umgangssprachlich oft Krankheiten oder Stoffwechselentgleisungen im Bereich der Unverträglichkeit von Zucker und Getreide.
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Substrat Ein Substrat ist ein biochemischer Stoff, der in einer enzymatisch gesteuerten Reaktion umgesetzt wird.
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T
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Thiamin Thiamin ist der chemische Name für Vitamin B1. Das „Stimmungsvitamin“ ist wichtig für den Kohlenhydratstoffwechsel, die Nervenfunktionen und die Herzmuskeltätigkeit.
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Tierische Stärke Tierische Stärke, auch Glykogen genannt, ist der Energiespeicherstoff der Muskeln.
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Timothee Der Zuckergehalt des heimischen Timothee-Grases, auch Wiesenlischgras genannt, ist im Vergleich zu Weidelgräsern niedriger.
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Tokopherol Vitamin E umfasst verschiedene Tokopherole, die als Antioxidantien wirken.
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Traubentrester Traubentrester ist ballaststoffreich. Er liefert wertvolle sekundäre Pflanzenstoffe wie Polyphenole.
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Traubentrockentrester Traubentrockentrester ist ein Lieferant von nützlichen Ballaststoffen und wertvollen sekundären Pflanzenstoffe wie Polyphenole.
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Ü
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Übergewicht Übergewicht ist genetisch begünstigt, aber vor allem die Folge eines Überangebots an Nahrung bei zu wenig Bewegung.
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Übersäuerung Es gibt leichte und schwere Formen der Übersäuerung von Darm, Muskulatur und sonstigen Körperregionen.
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U
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Unterversorgung Eine Unterversorgung mit Nährstoffen kann der Gesundheit der Pferde schaden.
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V
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Valin Valin ist eine essenzielle Aminosäure und muss mit der Nahrung aufgenommen werden. Valinmangel führt zu verstärktem Muskelabbau und Wachstumsstörungen. Besonders nach hoher Leistung und in Stresssituationen tritt Valin dem Muskelabbau entgegen und fördert die Regeneration.
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Verdaulichkeit Verdaulichkeit beschreibt den prozentualen Anteil eines Nährstoffs, der vom Körper aufgeschlossen und aufgenommen wird.
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Vitamin A Vitamin A ist auch bei Pferden wichtig für Sehkraft, Infektionsabwehr, Epithelschutz, Fruchtbarkeit und Embryonalentwicklung.
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Vitamin B12 Vitamin B12 ist bei Pferden für die Darmschleimhaut, die Nervenzellen und für die Blutbildung wichtig. Zudem beeinflusst es die Synthese der Aminosäure Methionin.
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Vitamin B2 Vitamin B2, das „Wachstumsvitamin“, ist auch für Pferde wichtig für den Energiegewinn aus Nährstoffen, für den Proteinaufbau und das Wachstum.
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Vitamin B3 Vitamin B3 ist auch für Pferde unentbehrlich als Koenzym bei der Energiegewinnung.
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Vitamin B5 Vitamin B5 spielt nicht nur bei Pferden eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel. Sie wird auch als Pantothensäure bezeichnet.
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Vitamin B7 Vitamin B7 ist auch als Biotin oder umgangssprachlich als Vitamin H bekannt.
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Vitamin C Vitamin C unterstützt den Schutz der Zellen vor freien Radikalen und fördert die natürliche Funktion des Immunsystems. Pferde sind bei Vitamin C zum Großteil Selbstversorger.
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Vitamin K Vitamin K ist unentbehrlich für die Blutgerinnung, wichtig für die Regulierung des Zellwachstums und im Knochenstoffwechsel.
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Wasser Wasser ist lebensnotwendig und an allen Zellfunktionen beteiligt.
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Weidemyopathie Die atypische Weidemyopathie ist eine häufig tödlich verlaufende Krankheit von Pferden, die auf kargen Weiden stehen und mutmaßlich größere Mengen Bergahornsamen gefressen haben.
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Wiesen-Cobs Wiesen-Cobs sind warmluftgetrocknete Gräser und Kräuter in pelletierter Form.
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Wiesenlieschgras Wiesenlieschgras ist im Vergleich zu Weidelgras zuckerarm.
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Zink Zink ist wichtig für die Immunabwehr und die Schleimhäute.
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Zuckerrübenschnitzel Zuckerrübenschnitzel sind gut für den Darm der Pferde und enthalten viel Calcium.
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