Übersicht S

Saccharomyces Cerevisiae ist der lateinische Name für eine Art von Hefen, die u.a. als Bierhefe, Backhefe oder auch in lebender Form als Probiotika beim Pferd eingesetzt werden.

Salzsäure wird im Pferdemagen kontinuierlich gebildet. Sie wird auch als Magensäure bezeichnet und hilft beim Verdauungsprozess. Ein zu Viel an Salzsäure kann allerdings zu Magengeschwüren führen.

Im Körper gibt es schwache Säuren, wie Kohlensäure, und starke Säuren, wie Salzsäure. Säuren werden im Organismus laufend gepuffert.

Der Säure-Basen-Haushalt ist ein wichtiges Regulationssystem im Körper zur Konstanthaltung der pH-Werte auf den das Futter Einfluss hat.

Ein Mangel an Schwefel kann anfällig für Infektionen, Entzündungen und sogar Abnutzungserscheinungen machen.

Die Fütterung von Seealgenmehl wirkt sich förderlich auf Haut, Fell und Hufe aus.

Von den sekundäre Pflanzenstoffe sind in der Ernährung vor allem die wertvollen Polyphenole bekannt.

Das organisch gebundene Selen gilt als besser vom Körper aufnehmbar und wird umgangssprachlich auch als Selenhefe bezeichnet.

Silymarin ist ein Inhaltsstoff der Mariendistel, der auch für Pferde wohltuend für die Leber ist.

Pferde bilden Speichel beim Kauen. Er enthält keine Verdauungsenzyme, aber größere Mengen an puffernden Substanzen wie Natriumhydrogencarbonat.

Spurenelemente sind wichtige Mineralstoffe mit vielen Aufgaben im Körper.

Als Stoffwechsel oder Metabolismus bezeichnet man alle lebenserhaltenden Umwandlungsprozesse von Stoffen im Körper.

Pferde mit Stoffwechselerkrankungen wie EMS, PPID oder PSSM sollen möglichst wenig Zucker und Stärke erhalten.

Beim Pferd bezeichnet man mit Stoffwechselstörung umgangssprachlich oft Krankheiten oder Stoffwechselentgleisungen im Bereich der Unverträglichkeit von Zucker und Getreide.

Ein Substrat ist ein biochemischer Stoff, der in einer enzymatisch gesteuerten Reaktion umgesetzt wird.